Mit Schwung in die Sommerferien
Zum Ausklang des Schuljahres zeigten die Nardini-Schülerinnen vielfältige musikalische Darbietungen.
Nardini-Schülerinnen erfolgreich bei den Bayerischen Meisterschaften
Am 06.05.2017 fanden in Neumarkt in der Oberpfalz die Bayerischen Meisterschaften des Stenografenverbandes e. V. statt. 8 Schülerinnen der Nardini-Tastenprofis gingen in den Disziplinen Perfektionsschreiben, Schnellschreiben und Textbearbeitung an den Start. Die Mühen und Anstrengungen der Schülerinnen lohnten sich: Bayerische Meisterin in der Kategorie Textbearbeitung wurde Ann-Kathrin Westermaier, die Silbermedaille holte sich Amelie Buczek. Martina Bauer verfehlte nur knapp den dritten Platz.
Herzlichen Glückwunsch!
Nardini-Schülerinnen erfolgreich bei den Bayerischen Meisterschaften
Am 06.05.2017 nahmen 8 Schülerinnen der Nardini-Tastenprofis bei den Bayerischen Meisterschaften des Stenografenverbandes e. V. teil. Sie zeigten ihr Können in den Disziplinen Schnellschreiben, Perfektionsschreiben und Textbearbeitung. Die Mühe und Anstrengungen der Mädchen lohnten sich. Bayerische Meisterin in der Kategorie Textbearbeitung wurde Ann-Kathrin Westermaier, Bayerische Vizemeisterin Amelie Buczek. Martina Bauer verfehlte nur knapp den dritten Platz.
Herzlichen Glückwunsch!
Entdecke dein Talent!
Zum Abschluss des Berufsorientierungsprogramms erhielten die Schülerinnen der beiden 8. Klassen ein Zertifikat, das ihre Fähigkeiten und ihr Entwicklungspotential ausweist.
Bereits am Ende des vergangenen Schuljahres konnten die Mädchen eine Woche lang in dem Bildungszentrum verschiedene Handwerksberufe ausprobieren, vertiefend erfolgte nun Ende September eine weitere Woche, in der sie sich in den beiden arbeitspraktischen Bereichen Technik und Wirtschaft üben durften. So wurden zur Gestaltung einer Uhr die Bereiche Holz, Metall und Elektrik kombiniert; nach zweieinhalb Tagen wartete mit der Herstellung einer Fototasse eine neue Herausforderung auf die Schülerinnen: Von der Recherche über die Kalkulation bis zur Fertigung wurden alle Prozesse durchlaufen und am Ende konnten die Achtklässlerinnen „ihre“ Tasse mit nach Hause nehmen.
Welchen beruflichen Weg sie einmal einschlagen werden, wissen die allermeisten Schülerinnen natürlich noch nicht, aber es ist wichtig, sich offen für die unterschiedlichsten Wege zu zeigen und verschiedene Richtungen kennen zu lernen. Einen Gewinn für ihren Berufsfindungsprozess stellt dieses Programm der Handwerkskammer auf jeden Fall dar, dies betonte auch Herr Wellner vom Bildungszentrum in Regensburg, der den Mädchen ihr Zertifikat überreichte, in dem neben der Aufführung der Ausbildungsinhalte auch eine Einschätzung ihrer Eignung gegeben wird. Die Ausbilder beurteilten dabei die Arbeitsbereitschaft, die Fähigkeiten und das Entwicklungspotential der jeweiligen Schülerin.
Interessante Besichtigung bei Kautex
Die 7. Klassen besuchten im Rahmen des BWR-Unterrichts mit ihren Lehrkräften Frau Sturm und Frau Kreitmair die Firma Kautex in Mallersdorf. Um die Schülerinnen bei der Berufsorientierung zu unterstützen, wurde bewusst ein Fertigungsunternehmen aufgesucht, um dort die Abläufe „vor Ort“ kennenzulernen.
Nach einer kurzen Begrüßung stellte Frau Kettl von der Firma Kautex mit Hilfe einer Präsentation das Unternehmen und seine Produktpalette vor. Sie ging dabei auch auf den Mutterkonzern Textron als weltweit agierendes Unternehmen ein. Im Anschluss daran erfolgte eine kurze Sicherheitseinweisung und in geführten Gruppen wurden die Produktionshallen besichtigt. Zu den zum Teil sehr komplexen Fertigungsprozessen konnten die Schülerinnen dabei Fragen stellen, doch schon allein das Beobachten der ineinandergreifenden Fertigungsschritte zeigte den Schülerinnen, wie arbeitsteilig industrielle Fertigung heute erfolgt.
Nach einer Brotzeit, gesponsert von der Firma Kautex, führte der Betriebsratsvorsitzende Herr Grau mit den Schülerinnen ein Planspiel durch, bei welchem sie die aktive Rolle der Fertigungsmitarbeiter einnehmen durften. In mehreren Runden wurde der „Fertigungsprozess“ verbessert und die Vorteile, aber auch möglichen Probleme der Just-in-time-Produktion angesprochen. Nach der Möglichkeit noch Fragen zum Unternehmen, aber auch zu Praktika- und Ausbildungsplätzen zu stellen, machten sich die Schülerinnen mit vielen neuen Eindrücken wieder auf den Weg zurück zur Schule.